Sophie Klußmann – Presse

„Jubelnde Sinnlichkeit verströmte zuvor Sophie Klußmann in Mozarts berühmter Solomotette „Exsultate, jubilate“. Dabei konnte sie bravourös die ganze Bandbreite ihrer stimmlichen Virtuosität einsetzen. Im wunderbar harmonischen Einklang mit dem Orchester Akamus, nun vom Notenpult aus geleitet von seinem Konzertmeister Georg Kallweit, brillierte die Sängerin bei den opernhaft anmutenden, agilen Ecksätzen durch glühenden Esprit, perlende Läufe und mitreißende Euphorie, bei der lyrischen Kavatine dagegen durch ästhetisch fließende Wärme und erlesene Zartheit.“

Konzert mit AKAMUS

— Donaukurier, 15.12.2019, Heike Haberl

 

„Mit betörendem Timbre perfektionierte Sophie Klussmann dieses Spitzen-Solistenensemble…“

Konzert mit AKAMUS

— a3Kultur, 16.12.2019, Renate Baumiller-Guggenberger

 

….besonders die Sopranistin Sophie Klußmann, die ihre Meditation wie in reiner Verzückung

singt…”

In Frank Martin’s Golgotha, Tonhalle Zürich”

— Neue Zürcher Zeitung, 12.04.2017, Martina Wohlthat

 

“Unerhört weich und intonationssicher der hohe, engelsgleiche Sopran von Sophie Klußmann”

In Frank Martin’s Golgotha”

— Zürichsee-Zeitung 15.04.2017, Sibylle Ehrismann

 

“Dem Ideal dieser Musik, in der es auf Wortverständlichkeit und nuancierte Ausdrucksfähigkeit

ankommt, wird Sophie Klußmann in höchstem Maße gerecht. Ihr Gesang hat Anmut, Schönheit

und Empfindungskraft, ihre Stimme ist schlank, klar und strahlt eine noble Wärme aus. ”

— Badische Zeitung vom 27.07.16, Konzert mit frühbarocken Werken

 

“(…) Davor kam das Publikum in den Genuss des wunderbaren Timbres von Sophie Klußmanns

Stimme. Die Sopranistin gestaltete sowohl Heinz Holligers Morgenstern – Lieder (am Klavier der

Komponist) als auch die von Aribert Reimann bearbeiteten Ophelia Miniaturen von Johannes

Brahms mit großem Feingefühl. Sophie Klußmann vermochte in den äußerst kurzen Gedichten die

Rollen im Nu zu wechseln und damit, auf kleinstem Raum, eine ganze Welt aufzutun. ”

— Aarauer Zeitung, Franziska Frey, 18.05.2016

 

“Sophie Klußmann war mit ihrer schlanken, aber facettenreichen Stimme eine ideale Interpretin der

Bearbeitung von Schumann – Liedern durch Aribert Reimann, z. B. bei Ophelias Gesang, so nah

bei Schumanns Selbstmordversuch.”

— KULTUR RADIO, Clemens Goldberg, 14.03.2015

 

“La splendide Sophie Klußmann fait valoir une voix riche alla Fleming, et une expressivité

parfaite…. Sophie Klußmann illumine le Psalm 42 de Mendelssohn – Bartholdy.”

”Die wunderbare Sophie Klußmann bringt ihre klangvolle Stimme à la Flemming voll zur Geltung

und zeigt eine perfekte Ausdruckskraft… Sophie Klußmann läßt den Psalm 42 von Mendelssohn –

Bartholdy erstrahlen.”

— FORUM OPERA, 05.03.2015

 

“Der Marien – Gesang wurde von Sophie Klußmann mit hinreißend schöner Klangfarbe und

pulsierendem Melos interpretiert, was beim Zuhören einen geradezu hypnotischen Sog auslöste.”

— PFORZHEIMER ZEITUNG, 11.05.2015

 

“The two bright spots ( of The Giacomo Variations ) – Mozart’s music and Sophie Klussmann,

superbly elegant with superb stage presence.”

— NEW YORK TIMES, 02.06.2013

 

“The younger self (of Elisa von der Recke) is played by the excellent soprano Sophie

Klussman.”

— BLOOMBERG, Jeremy Gerard, 31.05.2013

 

“Ms. Klußmann is a delight with her lovely soprano”

— WOLF ENTERTAINMENT, William Wolf, 31.05.2013

 

“Sophie Klusssmann singt wunderschön und mit anrührender Musikalität. Sie sang sich mit ihrem

schlanken, lyrischen Sopran in die Herzen des Publikums.”

— Hamburger Abendblatt zu „The Giacomo Variations“ vom 28.09.11

 

“Dass es auch um Liebe geht und dass so eine Liebe an die Existenz gehen kann und tief ins

Mark, daran wird man schlagartig erinnert, wenn Sophie Klußmann auftritt. Was für eine

wunderbare, klare, zarte und feste Stimme und Persönlichkeit!”

— Berliner Tagesspiegel vom 14.08.11.

 

“… Sehr beachtlich zeichnet hingegen Sophie Klußmann die Pamina mit jugendlich-dramatischem

Kern als ein heutiges Mädchen, deren Rufe “Mama -Mama!” um so mehr zu Herzen gehen sollen.”

— Neue Musikzeitung vom 14.8.11

 

“Damit Pamina eine nach Sarastros Begriffen “würdige” Gefährtin für den Prinzen Tamino wird,

muß sie sich Prüfungen unterziehen und erstmal durch die Hölle des scheinbaren Verlassenseins

gehen – die wunderbare Sophie Klußmann singt das “Ach, ich fühl’s” mit beklemmend dunklem

Timbre.”

— Berliner Zeitung vom 14.8.11

 

“Sophie Klußmann ist die Vorzeigesängerin in dieser Aufführung, mit spielerischem Charme und

ihrem dunkel gefärbten Sopran verleiht sie der Pamina einen sympathisch-starken Charakter.”

— Berliner Morgenpost vom 13.08.11

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